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PRESSEMITTEILUNG 


Fashion, Avantgarde, Retro, Design

HEADRIX präsentiert fünf einzigartige Konzeptbrillen



Berlin, den 30. März 2021 - Der Frühling ist erwacht, der Sommer steht vor der Tür. Die beste Zeit für die Berliner Brillenmanufaktur HEADRIX eine Serie von außergewöhnlichen, modischen Fassungen vorzustellen, die außerhalb der Reihe in regelmäßigen Abständen künftig die Hauptkollektionen ergänzen werden. 


Alpha, Beta, Gaia, Hubble und Tess sind die Namen, die gleich zum Auftakt der Reihe die ersten fünf Konzeptbrillen benennen, die durch ihr außergewöhnliches Design zu wahren Hinguckern werden. Der Anfang einer Reihe die dann regelmäßig durch neue Modelle ergänzt wird. 


Alpha hat ihren Namen vom ersten Buchstaben im griechischen Alphabet, aber auch vom Sternbild Alpha-Centauri. Eine Fassung für Damen im besten Retro-Look des zeitlosen Cat-Eye-Stil. Ausgezeichnet durch mehrere Querstreben, die in der linken und rechten oberen Rundung die Gläser überspannen.  In den 1960er Jahren waren Cat-Eye-Brillen äußerst populäre Fassungstypen, sehr variantenreich und vor allem richtig sexy und cool, weil Stilikonen wie Marilyn Monroe, Grace Kelly oder Audrey Hepburn diesen Brillentyp trugen.


Wer Alpha hat, braucht auch Beta, den zweiten Buchstaben im griechischen Alphabet, die Sternengruppe Beta-Centauri, in der Nähe von Alpha-Centauri gelegen, oder auch den Beta Angle, das ist der Winkel, bei dem Satelliten auf ihrer Umlaufbahn in direkter Sonneneinstrahlung liegen, dies ist wichtig zur Berechnung der Energieaufnahme und Erhitzung des Satelliten. Und damit sind wir bei unserer heißen Fassung Beta, die auch für einen Herrn in Begleitung seiner Alphafrau (bezogen auf die Brille ist) geeignet ist. Auch hier finden sich über den großen, fast runden Gläsern Querstreben in den oberen Ecken und zusätzlich noch jeweils eine Strebe in den unteren äußeren Ecken. 


Schaut man auf die Namensherkunft von Gaia, führt der Weg der Astronomen schnell wieder zur griechischen Mythologie, in der Gaia die personifizierte Erde symbolisiert und damit eine der ersten Gottheiten ist. Der Name hat einen indogermanischen Ursprung und bedeutet möglicherweise auch die Gebärerin. Gaia verpasst dem Tragenden einen Vintage-Look, ist hier doch eine klassische Form der 1950er Jahre, die Cat-Eye- oder die Schmetterlingsbrille aufgegriffen worden. Mit Gaia präsentiert HEADRIX eine Fassung im beliebten Cateye- oder Schmetterlings-Retro-Look, deren besonderer Clou das gefasste Doppelte-Cat-Eye ist. Während das Glas der Korrektions- oder Sonnenbrille in einem inneren Rahmen gehalten wird, ist der Bügel an einem äußeren Rahmen befestigt. Beide Cat-Eyes laufen auf der Innenseite kurz unter dem Nasensteg auf Höhe der Nosepad-Positionen zusammen. 


Hubble ist ab sofort mehr als ein Weltraumteleskop, benannt nach dem Astronomen Edwin Powell Hubble, der einst den sogenannten Hubble-Effekt gefunden hat. Hubble ist eine Konzeptbrille, bei der das HEADRIX-Team eine ganz besondere Struktur als Oberfläche zugelassen hat. Kleine Würfel, unterschiedlich in ihrer Höhe, überziehen die Vorderseite der Front. Der Betrachter ist versucht immer neue Welten und Kombinationen von Quadraten zu entdecken, auch wegen des Zusammenspiels von Licht und Schatten auf der Front.. Ist das eine Art Minecraft-Look?  Ähnlich wie Beta zeichnet sich auch die Hubble durch abgerundete große Gläser aus.


Schließlich Tess, eine weitere Schmetterlings- oder Cat-Eye-Brille. Schönster Retro-Look und dennoch ein Teil der Avantgarde in Fashion und Brillenmode. In ihren beiden oberen Ecken finden sich einige Hexagone gleicher Größe, die sich vor das Glas schieben. Es erinnert etwas an den Giant’s Causeway (“Damm der Riesen”) in Nordirland, den der Sage nach der Riese Finn McCool angelegt hat um seinen Widersacher in Schottland auf sicherem Weg zu erreichen, oder aber die Studiodekoration beim legendären Fernsehduell “Dalli Dalli” mit Hans Rosenthal. Der Name Tess stammt vom Transiting Exoplanet Survey Satellite oder kurz TESS, einem NASA-Weltraum-Teleskope, das 2018 Nachfolger des Kepler-Weltraumteleskope wurde. 

   

Allen Konzeptbrillen sind ausgestattet mit Edelstahlbügeln und Scharnieren, die im bewährten und beim Patentamt geschützten, mechanischen Steckverfahren mit der Brillenfront klebe- und schraubfrei verbunden sind. Diese Fassungen sind schon bei der bloßen Betrachtung eine wahre Freude. Sie sind alle als Korrektionsfassung oder Sonnenbrille in verschiedenen Farben mit einheitlich Größe erhältlich. 


Die Konzeptbrillen sind auf HEADRIX.de oder über die HEADRIX-App bestellbar. Nach dem Auftakt mit Gaia, Hubble, Beta, Alpha und Tess wird die Reihe der Konzeptbrillen fortgesetzt und zu einer spannenden und immer wieder überraschenden Tradition zwischen Kunst und Unikaten werden, an der Schnittstelle von Fashion, Design, Avantgarde und Galaveranstaltung.. Es bleibt spannend.   


Auch für die anderen Kollektionen von HEADRIX gibt es zwei Neuerungen zu vermelden. Für die Thin Line sind die Edelstahlbügel jetzt auch in goldener Farbe erhältlich und die Farbpalette der Fronten wird für Thin Line und Main Line um die frischen sommerlichen Farben Hellbeige und Hellgrau ergänzt. Dies gilt in der Main Line selbstverst#ndlich auch für die Bügel.        

   

Der Brillenhersteller HEADRIX stellt für seine Kollektionen hochwertige Brillenfassungen im selektiven 3D-Lasersinterverfahren her und vertreibt diese weltweit an ausgewählte Optikfachgeschäfte. Dabei werden die Prozesse der Industrie 4.0 genutzt, die es auch ermöglichen individuelle passgenaue Fassungen zu produzieren. Unternehmensgründer Stanislav Gempel stellte 2016, erste Überlegungen zur Gründung und Umsetzung von HEADRIX an. HEADRIX wurde auf der Opti 2018 der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Vertrieb der New Line Optik GmbH.


Anhang Bildmaterial: Konzeptbrille Gaia von HEADRIX als Sonnenbrille bzw. Korrektionsfassung. (Foto: NLO / HEADRIX), Frontansichten der Konzeptbrillen Frühling 2021 (Alpha, Beta, Gaia, Hubble und Tess) (Foto: NLO / HEADRIX)


Übersicht über die gesamte aktuelle Kollektion headrix.de/produkte/ 

Pressekontakt HEADRIX Eyewear, Berlin:  Jörg Wachsmuth • Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. • Tel: 030 / 830 30 90 25 



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