Tipps / Tricks

Viele Wege führen zum Erfolg: Sehkorrektion für Sportler

(KGS) Ob die Fußball-EM im Juni oder die Olympischen Spiele im Juli: Wer aufs Podest will, muss Höchstleistungen bringen. Das gilt auch für die Augen. Studien haben gezeigt, dass jeder fünfte Leistungssportler fehlsichtig ist. Bei den Freizeitsportlern ist es sogar fast jeder Dritte. Dabei sind die Möglichkeiten der Korrektion vielfältig: Clip-in-Systeme, Sportbrillen und individuell angepasste Kontaktlinsen bringen die Augen in Topform. Doch wo liegen die Unterschiede und welche Vorteile bieten die verschiedenen Korrektionsarten?

Bei so genannten Clip-in-Systemen werden die Korrektionsgläser einfach an der Innenseite der Sportbrille eingeklickt. Verfügt die Brille über Wechselscheiben, können Sportler je nach Lichtsituation verschieden getönte Gläser wählen. So wirken Gelb- und Orangetöne kontraststeigernd, braune oder graue Scheiben haben eine natürliche Farbwiedergabe. Polarisierende Gläser vermindern zusätzlich Reflexionen. Anti-Beschlag-Beschichtungen sorgen dafür, dass die Gläser auch bei schweißtreibenden Wettkämpfen nicht anlaufen. Eine Kombination mit Kontaktlinsen ist ebenfalls ohne Probleme möglich, da der Korrektions-Clip mit wenigen Handgriffen aus dem Rahmen entfernt werden kann. Nachteil der Clip-ins: Da die Gläser sehr dicht an den Augen liegen, verschmutzen sie schneller.

Im Gegensatz zur Clip-in-Variante unterscheiden sich Modelle mit integrierten Korrektionsgläsern optisch kaum von „normalen“ Sportbrillen. Auch das Blickfeld ist größer als bei der Clip-Variante, da sich die optische Wirkung über das gesamte Glas erstreckt. „Viele gängige Sportbrillen können problemlos mit Korrektionsgläsern ausgestattet werden, wenn die Brillenstärke im Bereich von etwa -4,0 bis +4,0 Dioptrien liegt“, so Dr. Wolfgang Wesemann, Direktor der Höheren Fachschule für Augenoptik in Köln. „Die Anpassung ist Maßarbeit, eine genaue Vermessung der Augen beim Sportoptiker unerlässlich.“ Wer sich für diese Variante entscheidet, muss sich allerdings auf eine Glasfarbe festlegen. Auch die Kosten liegen meist etwas höher als bei der Clip-in-Brille.

Kontaktlinsen sorgen für ein uneingeschränktes Gesichtsfeld. Weichlinsen minimieren zudem das Verlust- und Verletzungsrisiko, insbesondere bei Kontaktsportarten, da sie wie eine zweite Haut auf dem Auge sitzen und kaum verrutschen können. Der Fachmann weiß, welche Linsen für welche Sportart geeignet sind. Entscheidend für ein angenehmes und gesundes Linsentragen bei hoher körperlicher Aktivität ist, dass das Auge unter der Linse ausreichend versorgt wird. Auch hier weiß der Kontaktlinsen-Spezialist, ob hochsauerstoffdurchlässige Linsen die beste Lösung sind. Und: Für die Outdoor-Sportler unter den Linsenträgern ist und bleibt eine zusätzliche Brille unverzichtbar. Denn nur sie schützt die Augen zuverlässig vor Wind, UV-Licht, Wasser und Fremdkörpern aller Art.


Flirt-Accessoire Sonnenbrille

(KGS / NLO) Frühlingszeit ist Flirtzeit. Die perfekte Gelegenheit für die rund 16 Millionen Singles, einen Partner zu finden. Für den Frühling, den Sommer oder vielleicht fürs ganze Leben. Dabei können die getönten Gläser gute Dienste leisten. Im Spiel mit dem „Augenblick“ wirken sie geheimnisvoll und lassen zugleich tief blicken. Schiebt er sich die Designer-Brille ins Haar und schaut ihr tief in die Augen, verrät das mehr als nur freundschaftliches Interesse. Und wenn sie sinnlich mit dem Bügel spielt, ist der erste Kuss meist nicht weit.
 
Das Angebot an modischen Fassungen lässt dabei in diesem Jahr keine Wünsche offen. Wer mit dem Trend geht, der besitzt auch mehr als nur eine Sonnenbrille. Die Marken der New Line Optik bieten hier ein breites Spektrum von DriveWear, MonkeyGlasses bis HEADRIX..
 
Ob sportlich-elegant, bunt oder Retro: Groß und auffällig muss sie sein. „Neu sind intensive, lebendige Farben – passend zum Colour-Blocking-Trend im Textilbereich. Runde Panto- oder hochgezogene Schmetterlingsbrillen signalisieren allein schon über ihre Formensprache Individualität. Wer sein Gegenüber lieber sportlich beeindrucken möchte, greift zu windschnittig gebogenen Sonnenbrillen mit visierähnlichen Gläsern. Hinter ihrer verspiegelten Front lässt sich auch beim Flirt gut pokern.“
 
Nicht aus den Augen verlieren sollten Romeo und Julia aber die Qualität der Brille. Wichtig bei der Sonnenbrille ist der UV-Schutz, ohne ihn kann die Sonne mächtig ins Auge gehen. Lange und intensive Strahlung kann zu schmerzhaften Entzündungen der Binde- und Hornhaut führen und das Auge sogar dauerhaft schädigen.
 
Sonnenbrillen mit gutem UV-Schutz erkennt der Käufer an dem CE-Zeichen, die Sonnenbrillen im Vertrieb der NEW LINE OPTIK GmbH erfüllen alle die nötigen Voraussetzungen, schließlich werden sind sie nur beim Fachmann, dem Augenoptiker erhältlich.


Vorsicht bei Werbeaussagen
 

Die Zeitschrift "markt intern Augenoptik" informiert  in ihrer aktuellen Ausgabe unter der Überschrift "Wettbewerbsrecht - Teufel im Detail" über die Fallen des Wettbewerbsrechts. Ein Optiker möchte bei einer Rabattaktion einen Nachlaß ab einem bestimmten Einkaufswert geben. Der Rabatt soll auf alle Waren und Dienstleistungen angerechnet werden. Vorsicht, warnt die Fachredaktion: Der Führerscheinsehtest muss ausgenommen sein, hier gibt es eine durch den Gesetzgeber vorgegebene einheitliche Gebühr. Im Kleingedruckten zum Gutschein muss das auf jeden Fall erwähnt werden.



Maßanfertigung fürs Auge: Brillen sind Wunderwerke modernster Technik

 

(KGS / NLO) „Der Fortschritt geht nicht rückwärts“, lautet ein Sprichwort aus England. Davon profitieren auch Menschen mit Sehproblemen, denn noch nie steckte so viel High-Tech in der guten alten Brille wie heute. Getreu dem Motto “Jedem Brillenträger sein individuelles Glas“ machen komplexe Fertigungsprozesse und ausgefeilte Technologien die Brille zu einer immer perfekteren und komfortableren Sehhilfe. Den Träger freut’s. Und die Entwicklung geht immer weiter.
 
Die Zeit als der Augenoptiker Lineal und Filzstift zu Beginn der Brillenanpassung zückte sind längst vorbei. Heute erfolgt die exakte Ausrichtung der Brillengläser vor den Pupillen mit Hilfe eines elektronischen Zentriergeräts. Computergestützte Kamerasysteme ermöglichen dabei eine Genauigkeit von bis zu einem zehntel Millimeter, wenn es darum geht, den individuellen Durchblickspunkt zu ermitteln. Derartig maßgeschneiderte Gläser bringen einen deutlichen Gewinn an Lebensqualität. Deutlich, im wahrsten Sinne des Wortes: Denn weicht die Zentrierung um nur einen Millimeter vom Optimum ab, verliert das Brillenglas bereits 60 Prozent seiner Leistungsfähigkeit. Im selben Maße sinkt der Sehkomfort für den Brillenträger. In der Folge kann es zu geröteten Augen oder Kopfdrücken kommen.
 
Auch stark fehlsichtigen Menschen benötigen keine „Aschenbecher“ mehr vor den Augen. Dickes Mineralglas ist heute die Ausnahme. Mittlerweile werden 90 Prozent aller Brillen mit Kunststoffgläsern ausgestattet. Diese sind leichter, elastischer und bruchsicherer. Dennoch steckt in Kunststoffgläsern richtig viel Wissen und Technik. So berücksichtigen sie nicht nur den Abstand zwischen Auge und Brillenglas, sondern beispielsweise auch die Kopfneigung beim Lesen und die individuellen Augenbewegungen. Die Herstellung eines Brillenglases umfasst heute bis zu 25 Arbeitsschritte. Wer sich für eine Gleitsichtbrille oder eine Bildschirmarbeitsplatzbrille entscheidet, trägt High-Tech.

Der Brillenträger kann seine Gläser auf unterschiedlichste Weise veredeln lassen, auch hier mit dem Ziel, den Sehkomfort zu verbessern. Eine transparente Hartschicht schützt gegen Kratzer, spezielle Beschichtungen lassen Wasser und Schmutz wie von Zauberhand abperlen. Eine Antibeschlag-Beschichtung wird mit einer speziellen Lösung aktiviert. Für Brillenträger heißt das: Klare Sicht auch dann, wenn das Wetter wieder einmal verrücktspielt.

Kommt zu den High-Tech-Gläsern dann noch eine edle Designerfassung, steht dem Sehvergnügen nichts mehr entgegen. Mit seinen Marken MonkeyGlasses und HEADRIX bietet die NEW LINE OPTIK eine große Auswahl an innovativen hochwertigen Fassungen.